Ausführungsqualität (während des Betriebs (zur Laufzeit) beobachtbar)
- Zuverlässigkeit (Systemreife, Wiederherstellbarkeit, Fehlertoleranz)
- Aussehen und Handhabung (Look-and-feel)
- Benutzbarkeit (Verständlichkeit, Erlernbarkeit, Bedienbarkeit)
- Leistung und Effizienz (Antwortzeiten, Ressourcenbedarf, Wirtschaftlichkeit)
- Sicherheitsanforderungen (Vertraulichkeit, Informationssicherheit, Datenintegrität, Verfügbarkeit)
- Korrektheit (Ergebnisse fehlerfrei)
Weiterentwicklungs- und Evolutionsqualität (in der statischen Struktur des Systems verkörpert)
- Betrieb und Umgebungsbedingungen
- Wartbarkeit, Änderbarkeit (Analysierbarkeit, Stabilität, Prüfbarkeit, Erweiterbarkeit)
- Portierbarkeit und Übertragbarkeit (Anpassbarkeit, Installierbarkeit, Konformität, Austauschbarkeit)
- Flexibilität (Unterstützung von Standards)
- Skalierbarkeit (Änderungen des Problemumfangs bewältigen)
Häufig werden neben diesen beiden Typen auch Randbedingungen (engl.: constraints) wie z. B. Budgets oder Termine als Anforderungen beschrieben.